Nach 3 ½ Stunden Flug befinden wir uns schließlich im
Landeanflug auf Cairns. Als wir die Wolkendecke durchbrechen, habe ich das
Gefühl in ein ganz anders Land geflogen zu sein. Im Gegensatz zu der
Landschaft, die ich die letzten Monate über gesehen habe, ist hier einfach mal
alles satt grün. Ich mache mich zu Fuß auf den Weg in die Stadt. Es regnet
Bindfäden, es ist schwül und es ist warm. Gut, die Regenzeit ist wohl noch
nicht ganz vorbei, stelle ich fest.
In Cairns bleibe ich nur eine Nacht , denn ich werde morgen
früh nach Helenvale fahren, um dort bei einer Frau namens „Waratah“ zu wwoofen.
Diesen Tag nutze ich aber noch, um mir Cairns etwas anzugucken. Viel zu sehen
gibt’s nicht wirklich. Jede Menge Reisebüros, Touri-Souvenirshops und natürlich
auch die dazugehörigen Touris. Alles lebt hier nur vom Great Barrier Reef. Von
hier starten die meisten Touren. Ich habe auch noch vor eine Schnorcheltour zu
machen, später. Erstmal will ich Richtung Norden.
Deshalb heißt es für mich
erneut früh aufstehen am nächsten Morgen. Helenvale ist nicht allzu weit
entfernt von Cooktown, der nördlichsten Stadt an der australischen Ostküste.
Die Fahrt dauert über vier Stunden, die aber keineswegs langweilig sind. Es
geht durch tropischen Regenwald, Berge rauf und runter und an riesigen Bananen-
und Zuckerrohrplantagen vorbei. Zum Abschluss der Fahrt kommt sogar das erste
Mal die Sonne raus.
In Helenvale angekommen werde ich von Ruth und ihren vier
kleinen Töchtern in Empfang genommen, da Waratah noch auf Arbeit ist. Ich
verbringe den Nachmittag bei ihnen, werde ausgiebigst von den Mädels
unterhalten und bekomme ungefähr 10.000 Bilder gemalt. Gegen Abend kommt
schließlich Waratah vorbei und wir fahren in mein zu Hause für die nächsten zwei
Wochen. Um zu ihrem Grundstück zu kommen, müssen wir erstmal ein ganzes
Weilchen durch dichten Wald fahren und auch ein paar Bäche überqueren.
|
Ein Stück tropischer Regenwald auf dem Weg zu Waratah's Grundstück. |
|
Der Wald blüht. |
|
Das Grundstück. |
|
|
Hund Charlie wohnt auch hier. |
Allgemein scheint das Leben hier oben im Norden grundlegend
unterschiedlich zu sein, zu dem was ich bisher in Australien kennengelernt
habe. Angefangen bei den Häusern, die teilweise ziemlich abgefahren sind. Ruth
und ihre Famlilie zum Beispiel wohnen in einer Art Scheune, die zur einen Seite
komplett offen ist. Im Prinzip kann man sich das Ganze wie ein Puppenhaus vorstellen.
Regelmäßige Schlangenbesuche sind da an der Tagesordnung, wie mir von den
Mädels lebhaft berichtet wird. Auch die Leute sind hier komplett anders.
Ziemlich nett, aber auch irgendwie etwas durchgeknallt. Ist wohl die ständige
Hitze hier.
Bei Waratah gab es heute ebenfalls tierischen Besuch. Ein
Dingo hat sich ins Haus geschlichen und eine Papaya sowie eine Packung
Reiscracker verdrückt. Bevor es ins Bett geht, sitzen wir noch etwas auf der
Terrasse und unterhalten uns. Waratah arbeitet in einer Aborigine Community und
erzählt mir einiges über das heutige Leben der Aborigines. Sie scheint ganz
nett, aber auch sehr alternativ zu sein. Vielleicht etwas zu alternativ für
meinen Geschmack. Eigentlich hieß sie wohl mal „Lisa“, aber irgendwer hat ihr im
Traum erzählt, sich in „Waratah“ umzubenennen. Na gut, jedem das Seine, denke
ich mir.
Der nächste Morgen startet dann erst mal mit einem
ordentlichen Frühstück. Unter anderem gibt es Papaya und Banane frisch aus dem
Garten. Danach fahren wir nach Cooktown, denn da ist heute Markttag. Auf dem
Markt herrscht ein buntes Treiben und eine ausgelassene Stimmung. Jeder, der
was zu verkaufen hat, stellt sich einfach hin. Zudem wird sich angeregt
unterhalten und der aktuelle Klatsch und Tratsch aus Cooktown ausgetauscht.
In Cooktown holen wir außerdem noch eine weitere Wwooferin
ab, Lucie aus Brasilien. Ich freue mich über Verstärkung…noch! Lucie ist Anfang
50, im Prinzip auch ganz nett, aber auch ein bisschen komisch, wie ich mit der
Zeit so feststelle. Zusammen mit Waratah eine Kombination, die mich manchmal an
den Rande des Wahnsinns treibt. Waratah hat, ich nenne es mal interessante,
Ansichten über Medizin und Gesundheit. Zum Beispiel verursacht Sonnencreme
ihrer Meinung nach Krebs. Ihre Weisheiten gibt sie dann gerne noch mit einem
Oberlehrerinnen-Unterton preis. Lucie war schon zweimal verheiratet, lebt
mittlerweile in den USA und meditiert regelmäßig seit Neuestem. Auf Arbeiten
hat sie eigentlich keine so große Lust.
|
Lucie. |
Na ja, so im Nachhinein war es ja schon irgendwie komisch
und nett waren sie ja beide wirklich. Zu meinem
Geburtstag organisieren die beiden eine Überraschungsparty für mich. Waratah
hat ein paar Nachbarn eingeladen, die ich zwar alle noch nicht kenne, aber
total nett sind. Es gibt etwas leckeres zu Essen und später bekomme ich sogar
einen Geburtstagskuchen mit einem dazupassendem Geburtstagsständchen :-).
Arbeiten tun wir meistens im Garten. Viel Garten ist derzeit
allerdings nicht zu erkennen. Ein Sommer ohne Unkraut jäten in den Tropen und
der Garten gleicht nem Dschungel. So sind wir die meiste Zeit beschäftigt, den
Garten für den Winter flott zu machen, sprich: Rasen mähen, Unkraut jäten (auch
gerne mal mit der Machete), Kompost und Mulch auftragen und so weiter. Dabei
stelle ich dann auch fest, was tropisches Wetter bedeutet. Hier ist es immer
noch feucht und heiß. Wohl nichts im Vergleich zum Sommer, aber mir reicht DAS
schon. Sobald ich nur den kleinen Finger rühre, fang ich an aus jeder noch so
kleinen Pore zu schwitzen. Abkühlung schafft da nur ein Sprung in die
krokodilfreie Lagune direkt vor dem Haus.
|
Hühner unterm Papayabaum. |
|
Blüten des Papayabaums. |
|
Wilkommen zu einer weiteren Ausgabe der Talkshow "Huhn aktuell". Thema heute: Hühnerstreik gegen ungerechte Arbeitszeiten - Hähne fordern kein Krähen vor 6 Uhr. |
|
Ich stimme voll zu. Unsere Männer haben schließlich auch mal etwas Schlaf verdient. Und ganz nebenbei geht mir das ständige Gekrähe auch etwas auf die Nerven. |
|
Dieses junge Huhn möchte keinen Kommentar abgeben. Gut, hier wird keiner gezwungen. |
|
Blüte der Passionsfrucht. |
|
Große Spinnen wie dieses Exemplar sind hier keine Seltenheit. |
|
Nest der grünen Ameise. |
|
Garten? Wo? |
|
Ahh...da. |
|
Nach dieser schweißtreibenden Aufgabe hab ich mir definitiv einen Sprung ins kalte Nass verdient. |
Neben der ganzen Gartenarbeit stehen natürlich noch weitere
Aktivitäten an. An einem Tag darf ich mit in die Aborigine Community Wujal Wujal
(„Viele Wasserfälle“) kommen. Waratah organisiert Aktivitäten für die
Aborigines und heute ist Fischen angesagt. In der Wujal Wujal Community leben
die Kuku Yalanji. Es gibt wohl sehr viele verschiedene Völker und jedes Volk
hat seine eigene Sprache. Traditionell waren die meisten Aborigines
Nomadenvölker und reisten von einem Ort zum anderen, um Nahrung zu finden. Im
Zentrum ihres spirituellen Denkens stand die Traumzeit, in der durch die
Ahnengeister (z.B. das große Känguruh) Land, Pflanzen und Tiere erschaffen
wurden. Das Wissen wurde durch Traumzeit-Geschichten weitergegeben. Mit der
Ankunft der europäischen Siedler in Australien veränderte sich das Leben der
Aborigines grundlegend. Durch die
Landwirtschaft wurde die Lebensgrundlage der Aborigines zerstört, was zu
brutalen Auseinandersetzungen führte. Bis 1949 galten Aborigines nicht als
gleichwertige Staatsbürger. Bis etwa 1970 wurden etwa 30.000 Kinder von
Aborigines Zwangsadoptiert, damit sie den „weißen“ Lebensstil annehmen würden.
In dieser Zeit wurden die Aborigines ebenfalls missioniert, so dass der
Großteil heute christlich ist. Das erzählen von Geschichten ist trotzdem noch
ein wesentlicher Bestandteil der Aborigine-Kultur.
Heutzutage gibt es viele Probleme unter den Aborigines. Das
Größte ist der Alkohol. Das Bild vom betrunkenen und gewalttätigen Aborigine,
der auf der Straße rumlungert, ist leider kein Vorurteil, sondern häufig
Realität. Grund dafür ist nicht der im Vergleich zur weißen Bevölkerung höhere
Alkoholkonsum, sondern ein fehlendes Enzym. Selbst geringe Mengen führen daher
bei Aborigines zu auffälligem Verhalten und Abhängigkeiten. Während die Älteren
oft noch eine traditionelle Lebensweise führen, sind vom Alkoholismus vor allem
die jüngeren Generationen betroffen. Die alkoholabhängigen Eltern sind oftmals
nicht in der Lage, ihre Kinder zu erziehen, zu ernähren und sicherzustellen,
dass sie in die Schule gehen. In Folge dessen setzt sich das Problem in den
nächsten Generationen fort. Natürlich betrifft das nicht die gesamte Aborigine
Bevölkerung und es gibt auch viele positive Beispiele.
Heute ist auf jeden Fall erstmal Fischen angesagt. Da bei
solchen Aktivitäten nie Frauen und Männer zusammen losziehen, brechen wir mit
der Frauentruppe auf. Mit Doreen, Alma, Linda, Cathleen und Te’areni (oder so
ähnlich) geht’s bei bestem Wetter im Allradbus Richtung Strand. Zu einem
ziemlich schönen Strand muss ich noch hinzufügen.
Als wir ankommen, machen die Frauen erstmal ein Lagerfeuer
und backen Brot über dem Feuer. Geangelt wird nur mit Haken und Schnur. Ich
stelle mich nicht wirklich geschickt an und fange so garnichts. Die anderen
sind da etwas geübter und ziehen einige Fische aus dem Wasser. Anschließend
wird der Fisch über dem Feuer gegrillt und in gemeinsamer Runde gegessen. Trotz
fehlendem Anglerglück kriege ich auch etwas ab. So frischen Fisch habe ich
bisher glaube ich noch nie gegessen. Nach einigen Stunden geht es dann leider
schon wieder zurück. Das war auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis und ich
fühle mich irgendwie geehrt, daran teilgehabt haben zu können.
|
Urgroßmutter Doreen - gleichzeitig eine der "Elder" in der Community. Laut Wikipedia "die Lehrer der Traditionen, des Wissens über das Leben und der Traumzeit". |
|
Cathleen mit Tochter Te'areni beim Angeln. |
|
Linda (Tochter von Doreen und Mutter von Cathleen). |
|
Kross! |
|
Links ist übrigens Waratah. |
Wie sich herausstellt, werde ich eine Woche darauf einige
der Frauen nochmal wiedertreffen können. Heute steht ein Ausflug nach Cooktown
auf dem Plan. Tagsüber wollen die Frauen an einem Erste-Hilfe-Kurs teilnehmen
und abends gibt es in der Schule von Cooktown eine Abendveranstaltung für
Frauen mit Konzert (die Aufteilung in Frauen- und Männeraktivitäten scheint
generell sehr australisch zu sein). Doreen und Alma sind auch wieder mit dabei
und diesmal kommt noch Gloria mit, die auch in irgendeiner
Verwandschaftsbeziehung zu den anderen steht. Auf der Fahrt nach Cooktown legen
die Frauen ihre Lieblings-CD’s ein. Es läuft der Country Hit Mix. Mir gefällt’s.
Unterwegs sehen wir einen Anhalter, können ihn aber nicht mitnehmen, da wir
schon voll sind.
In Cooktown angekommen, werde ich von den anderen abgesetzt
und mache mich alleine auf eine Erkundungstour durch die Stadt. Wie die meisten
Kleinstädte Australiens ist auch Cooktown nicht wirklich groß und alles ist
fußläufig erreichbar. Cooktown wurde nach Captain Cook benannt, der mit seinem
Schiff der "Endeavour" und Besatzung 1770 als erster Europäer Australien
umsegelte und betrat. Kurz nach dem ersten Landgang lief das Schiff etwas
weiter südlich am Cape Tribulation auf Riff auf und die Mannschaft war
gezwungen, in Cooktown an Land zu gehen. Dabei gab es die ersten (friedlichen) Kontakte
zwischen Europäern und Aborigines.
Cooktown scheint auf jeden Fall eine sehr hübsche kleine
Stadt zu sein, die noch nicht durch den Tourismus verschandelt ist und auf die
ihre Einwohner zudem ziemlich stolz sind. Jedes Mal, wenn ich hier im Postamt
Postkarte verschicke, wird immer besonders darauf hingewiesen, dass die
Briefmarke mit dem Cooktown-Gedenk-Stempel abgestempelt wird.
Meine Erkundungstour führt mich zunächst zum Grassy Hill
Lookout, von dem aus man einen tollen Blick auf Cooktown und dem nach dem
Schiff benannten Fluss Endeavour hat. Hier wurde übrigens auch das erstmal ein
Känguruh von Europäern gesichtet. Danach geht es auf einer Kurzwanderung zur
Cherry Tree Bay, einer kleinen verlassenen Bucht, die nur fußläufig oder mit
Schiff erreichbar ist. Hier teste ich meine neueste Errungenschaft, ein
Bumerang, aus. Mit mäßigem Erfolg, denn dafür dass der Bumerang eigentlich
zurückkommen sollte, muss ich noch verdammt viel laufen. Es gibt dutzende von
Formen von Bumerangs. Früher wurden von den Aborigines überwiegend die nicht
wiederkehrende Varianten zur Jagd genutzt.
|
Blick vom Grassy Hill Lookout auf den Fluss Endeavour. |
|
Wanderweg zur Cherry Tree Bay. |
|
An Schmetterlingen gibt es hier viele prachtvolle Arten, vor die Linse gekriegt hab ich leider nur dieses Exemplar. |
|
Cherry Tree Bay. |
|
Diese Sandkügelchen werden von kleinen Krabben, die sich in den Sand eingraben, gebildet. |
|
Auch wenn das Wasser angenehm warm und verlockend ist, gehe ich nur mit den Füßen rein. Es ist immer noch Würfelquallensaison. |
|
Mount Cook. |
|
Finch Bay. |
Nach meinem Abstecher zum Strand geht’s wieder in die Stadt
zurück. Dort treffe ich den Anhalter von heute Morgen und komme mit ihm ins
Gespräch. Er erzählt mir, dass er Krebs hatte und nun durch Australien reist.
Er berichtet unter anderem von seiner letzten Nacht am Strand, in der ein
Krokodil nur etwa drei Meter entfernt an ihm vorbeilief. Krokodile gibt es hier
oben im Norden einige. Süßwasserkrokodile sind wohl noch die eher harmloseren
Zeitgenossen. Salzwasserkrokodile hingegen, die an Flussmündungen leben, sollen
ziemlich aggressiv und auch ziemlich groß sein. Exemplare von sechs Metern
Länge sind wohl keine Seltenheit.
|
Zugegeben, in Australien gibt es viele gefährliche Tiere. Statistisch ist es aber sogar wahrscheinlicher von einer herunterfallenden Kokosnuss erschlagen zu werden, als von Schlagen, Spinnen oder Krokodilen aufgefressen zu werden. Na ja, hab ich gehört ;-) |
Abends treffe ich dann die anderen in der Schule wieder.
Zunächst gibt es ein leckeres Barbecue. Unter anderem wird Krokodil aufgelegt.
Dazu fällt mir nur ein „Fressen und gefressen werden“. Vor dem eigentlich
Konzert kriegen wir noch eine kleine Line-Dance-Einlage von zwei betagten
Aborigine Frauen geboten. Es scheint, als würden Aborigines wirklich ziemlich
auf Country stehen. Das Konzert wird von einer jungen Aborigine-Frau gegeben.
Sie hat eine wirklich schöne Stimme und erzählt die Geschichte von ihrer
Familie in ihren Liedern.
Danach geht’s erstmal wieder zurück nach Wujal Wujal bevor
wir dann endlich nach Hause fahren können. Die ganze Fahrerei dauert dann
nochmal zwei Stunden und ich bin ganz schön platt danach. Ins Bett gehen kann
ich allerdings noch nicht, denn ich muss noch Sachen packen. Morgen früh geht
die Reise für mich schon wieder weiter. Weiter nördlich geht’s aber nicht,
sondern zurück Richtung Süden. Ich habe einen kleinen Abstecher in Cape
Tribulation geplant.
Am nächsten Morgen bringt Waratah mich zum Bus. Der Bus, der nur alle zwei Tage fährt, hat
erfahrungsgemäß mindestens eine halbe Stunde Verspätung, manchmal kommt er auch
garnicht. Als die obligatorische halbe Stunde rum ist, fährt Waratah mich zum nächsten
Haltepunkt, denn hier gibt es zumindestens eine Telefonzelle (Handyempfang ist
hier Fehlanzeige) und zur Not kommen hier ein paar mehr Autos vorbei, die mich
mitnehmen können. Gut zu wissen, denke ich mir. Dann drückt Waratah mir noch
eine Orange in die Hand und weg ist sie.
Ich versuche erstmal, das
Busunternehmen anzurufen. Telefon tot. Nach einer weiteren halben Stunde
Warten, fange ich langsam an, mich mit meinem Schicksal abzufinden und setz
mich erstmal hin, um die Orange zu essen und auf ein weiteres vorbeikommendes
Auto zu warten (bisher war es nur eins). Gerade in dem Moment kommt dann doch
noch der Bus. Etwas erleichtert bin ich ja schon.
Liebe Franzi,
AntwortenLöschenich muss sagen, von Garten in unserem Sinne kann man bei Waratah wirklich nicht sprechen. Du hast bestimmt gespürt, was du gemacht hast, als du mit deiner Arbeit fertig warst. Du warst wirklich fleißig.
Liebe Grüße Mama